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Einige der Berliner Stempelgören haben sich wieder Gedanken gemacht &
es auf dem Basteltisch ordentlich krachen lassen.
Natürlich haben wir für euch, wie soll es auch anders sein,
Ideen zum Thema Ostern gesammelt.
Dieses süße Kerlchen habe ich einmal in einer Bastelzeitschrift gesehen und musste ihn unbedingt mit meiner dritten Klasse nachbasteln.
Diese Osterkarte habe ich vor Jahren mal gebastelt. Aber da sie einfach, schlicht und hübsch ist, wollte ich sie unbedingt mal zeigen.
Eine kleine Aufmerksamkeit für liebe Erdbewohner!
Diese Häschen sind doch allerliebst, oder? Das war mein erster Penny Black-Stempel und das war der Beginn einer neuen Leidenschaft, die für mein Geldbeutel Leiden schafft. *oinkoink* Coloriert habe ich den Stempel mit meinen Aquarellbuntstiften.
Hihihi, das arme Huhn guckt schon etwas gestresst daher. Aber wenn man die Eier in der Tüte zählt, weiß man auch warum! Für das Huhn braucht ihr einige Handstanzen (siehe unten), die es z.T. leider nicht mehr gibt.
Für dieses Bild habe ich den Kindern einen liegenden Hasen auf ein Blatt gezeichnet und kopiert, ebenso ein Huhn und die großen Eier. Die Kinder durften selbst entscheiden, welche Farbe ihr Hase oder ihr Huhn haben soll. Auch die Eier gestalteten die Kinder nach ihrem Belieben. Da wir häufig Streifenreste beim Tonpapier haben, nutze ich diese, um den Kindern zu zeigen, wie man eine Wiese damit gestalten kann. Dieses Thema habe ich mit einer dritten Klasse gemacht.
Für dieses Thema benötigt ihr neben einem Blatt Papier und Tuschkästen für jedes Kind ein Taschentuch. Jedes Kind schneidet das Taschentuch in der Mitte durch und zeichnet anschließend auf jedes so entstandene Quadrat eine große Blüte. Nun wird die Blüte mit der Schere ausgeschnitten und die einzelnen Lagen mit einem kleinen Klecks Flüssigkleber auf das getuschte und getrocknete Bild aufgeklebt. Diese Bilder haben meine Erstklässler gezaubert.
Das ist die Karte für die Nachbarin mit dem Huhn. Der Stempel ist von Penny Black und heißt „Coop Party!“ Coloriert habe ich die Karte mit meinen Aquarellbuntstiften.
Die Nachbarin einer meiner Schülerinnen hält Hühner in ihrem Garten. Ist es nicht super, dass sie mit einem der Hühner zu uns in die Schule kam? Die Kinder konnten viele Fragen stellen, das Huhn von der Nähe aus betrachten und sogar streicheln. Das Tafelhuhn hab ich gezeichnet, damit die Kinder die Körperteile benennen und lernen können.